Angewandte Forschung

„Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.“ (frei nach Kurt Lewin). Angewandte Forschung verbindet fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Lösungsansätzen. Sie dient dazu, Herausforderungen aus der realen Welt zu verstehen und innovative, empirisch gestützte Strategien zu entwickeln, die Unternehmen und Organisationen nachhaltig voranbringen.

Lassen Sie uns starten.

Angewandte Forschung

„Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie.“ (frei nach Kurt Lewin). Angewandte Forschung verbindet fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse mit praxisnahen Lösungsansätzen. Sie dient dazu, Herausforderungen aus der realen Welt zu verstehen und innovative, empirisch gestützte Strategien zu entwickeln, die Unternehmen und Organisationen nachhaltig voranbringen.

Ambidextrie: Mit beiden Händen nach der Zukunft greifen

Organisationale Ambidextrie bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, gleichzeitig exzellente operative Leistungen zu erbringen, das heißt, bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren (Exploration) und zukunftsweisende Innovationen voranzutreiben, das heißt neue Marktchancen zu erkunden (Exploitation). Eine Balance zwischen beiden Fähigkeiten ist entscheidend, um in einem dynamischen und wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich zu sein.

Lassen Sie uns starten.

Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie

Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik sowie den Anwendungspartnern Ingenics AG, Budatec GmbH und AZO Global Product Center GmbH & Co. KG erforschen wir, wie Organisationen ambidexter werden können. Dabei setzen wir auf einen ganzheitlichen Ansatz, der die Balance zwischen operativer Effizienz und Innovationsfähigkeit herstellt. Anwendungsnah ermitteln wir den Bedarf von Organisationen in den Bereichen Exploration und Exploitation und testen gemeinsam entwickelte Konzepte und Methoden. Unsere Schwerpunkte liegen auf:

  • Führungskräfteentwicklung: Stärkung ambidexter Führungskompetenzen und -strukturen.
  • Wissensaufbau: Förderung von organisationalem Lernen und Lerncoaching.
  • Change-Konzepte: Gestaltung von Transformations- und Veränderungsprozessen.
  •  

Durch die direkte Anwendung unserer Forschungsergebnisse erweitern wir nicht nur unser Verständnis der aktuellen Herausforderungen von Unternehmen, sondern ermöglichen es unseren Kunden auch, evidenzbasierte Erkenntnisse unmittelbar in die Praxis zu übertragen – so leisten wir einen nachhaltigen Beitrag zur Weiterentwicklung und Anpassung von Organisationen.

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt „AmbiProd – Ambidextre ganzheitliche Produktionssysteme“ wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (02J21C000) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Förderkennzeichen: 02J21C191.